In den Weiten des Alls, wo die Zeit still verweilt,
Ein Hauch von Magie durch die Ewigkeit streift.
Ein Sternenstaubtänzer leise ins Dunkel sich schleicht,
Zum Rhythmus des Universums sein Herz sich neigt.
Mondstrahlen wie Finger, die sanft den Kosmos berühren,
Galaxien drehen und Walzer im Nichts zelebrieren.
Ein schwarzes Loch summt eine geheimnisvolle Melodie,
Während Kometen als Boten durch Raum und Zeit fliegen zieh’n.
Ein Neutronenstern erzählt Geschichten von alten Zeiten,
Als Sterne geboren wurden und wieder zum Staub sich bereiten.
Und in dieser unendlichen Weite, so fern und so nah,
Schwingt das Lied der Schöpfung, so klar und wunderbar.
So, wenn du nachts zum Himmel blickst, erinner‘ dich dann,
Zwischen Sternenstaub und Sonnenschein, da tanzt ein Wunder, das begann.
Die Sonne scheint… Auch wenn wir nachts haben!
