ERIK LYRIK
Jeden Tag ein Gedicht
www.eriklyrik.de
Erik Ritter
am
27. August 2024

Wogen des Schicksals

Wellen treffen auf zerklüftete Küsten,
Schicksale gezähmt von unüberwindbaren Ozeanen,
Die Seele im Spiel der Gezeiten verloren,
Kämpft trotz aller Stürme, weigert sich, gebrochen zu sein.

Unsichtbare Fäden ziehen und spannen,
Wir sind Marionetten in den Händen des Schicksals.
Wie Kreidenlinien auf einem Brett,
Ungeplant und chaotisch, doch am Ende ein Kunstwerk.

Augen, funkelnd mit ungesagten Geschichten,
Kreuzungen von Entscheidungen, Sekunden, die sich auf Leben auswirken.
Jeder ist sein eigener Akteur,
Im eindringlichen Drama des Schicksals, verliert sich keiner.

Die Wogen des Schicksals können uns umwerfen,
Aber denken daran, das Rad dreht sich immer wieder.
Wie Wellen, die an der Küste brechen,
Sind wir nie gebrochen, sondern werden neu geboren.

Frage: Wie bist du mit den Wogen deines Schicksals umgegangen?