Das Wochenende klopft leise an die Tür,
Doch der Blick auf den Tisch, lässt mich frieren, spür.
Papiere türmen sich, die Arbeit nie endet,
Während die Freizeit mit sanfter Hand mich behänd‘ wendet.
Das Rauschen der Stadt, das Lachen, der Spaß,
Rufen mich raus, doch die Pflicht hält mich in Maß.
Zwiespältige Gefühle, in meiner Brust so tief,
Die Sehnsucht nach Ruhe, doch die Arbeit sie rief.
Doch mit jedem Strich, jedem fertigen Satz,
Kommt das Gefühl der Freiheit, und nimmt seinen Platz.
Mit Hoffnung im Herzen, und Kraft in der Hand,
Wird das Wochenende bald greifbar, wie feiner Sand.
Also Kopf hoch gehoben, und die Ärmel gekrempelt,
Bald ist die Arbeit getan, das Wochenende geschnappt, ungedämpft.
Und dann, mit Stolz und einem Lächeln so breit,
Genieße ich jede Sekunde, der wohlverdienten Freizeit.
