Unter dem Schleier des Firmaments,
tief in der Farbe des Abschieds Licht,
verstreuen die Sterne leise Gedanken,
zu uns, in der Dunkelheit, als sanftes Gedicht.
Auf den Winden segeln die Worte,
mit dem Wellenfluss des Fluisterschalls,
sie zeichnen Berührungen in die Stille,
ein Nachklang, der in die Träume fällt.
Rosenblüten öffnen ihre Herzen,
tauschen Geheimnisse mit dem Tau,
die Sonne wendet ihr Gesicht ab,
umarmt das ferne Blau.
Im Wispern des Abends, verklingen die Stunden,
sie verweben sich mit dem Tanz der Nacht,
inmitten der Gedanken Frieden gefunden,
findet sich in der Ruhe seltene Pracht.
Frage: Fühlst Du die stille Schönheit des Abends und wenn ja, wie drückst Du sie aus?