Im Kosmos der Unendlichkeit,
strauchle ich als Sternenlicht,
zwischen Vergangenheit und Heute,
suche ich meinen Seelenflug.
Ich breche durch die Nebelfelder,
Springe über Galaxienflüsse,
ein Theaterspiel des Universums,
Und ich, eine Hauptrolle in dieser Poesie.
Keine Zeitskala hält mich fest,
Ich tanze in der Äonenblässe,
zerreisse Paradoxe bei der Hand,
strebe dem schwarzen Loch entgegen.
Ich pflücke Sterne, werfe sie empor,
sie fallen als Wünsche auf die Erde nieder,
ein Hauch von Ewigkeit in jedem Glühen,
ein Versprechen, geformt im kosmischen Gefieder.
Irgendwo in dieser Unendlichkeit,
streckt sich die Hoffnung wie ein Bügel aus,
ein Platzhalter für die Vergänglichkeit,
ein Atemzug der Ewigkeit in jedem Haus.
Frage: Wo würdest du hinreisen, wenn du durch die Unendlichkeit wandern könntest?