Im Takt der Dunkelheit, tanzt der Schatten wild,
Tausend Sterne funkelnd, auf der Dunkelheit gestickt.
Leise rascheln Blätter, auf leisen Sohlen geht der Wind,
Von geheimen Ecken, Flüstern sich verbind.
Die Silhouette des Mondes, ein leiser Beobachter am Himmel,
Schreibt von allem Zeugnis, auf seiner nächtlichen Wimmel.
Unter seinem silbrigen Leuchten, trägt die Nacht ihr Kleid,
Ein Hauch von geheimnisvollen Träumen, in der endlosen Weite verteilt.
Die stille Wache hält der Mond, ein Leuchtfeuer in der Nacht,
Fängt in seinem silbernen Spiegel, all die Träume zur Mitternacht.
Er ist der Wächter der Nacht, lauscht der Sterne Lied,
In schweigendem Einvernehmen, dass die Dunkelheit besiegt.
Da oben in der Ferne, im Herzen der Nacht ruht,
Ein stummes Versprechen, hält die Dunkelheit gut.
Unsichtbare Farben, durch den Nachthimmel gefegt,
Ein Atemzug der Stille, der die Dunkelheit trägt.
Durch die Linse des Wächters, ist die Dunkelheit ein Gedicht,
Ein Spiegelbild des Tages, doch mit anderem Gesicht.
Frage: Welche Schönheiten entdeckst du in der Dunkelheit der Nacht?