Am Vorabend des Valentinstags, im Flockentanz,
Wo Herzen sich suchen, im zarten Glanz.
Die Kälte weicht, die Wärme zieht ein,
Morgen wird der Tag der Liebenden sein.
Im stillen Gedenken an zarte Bande,
Die Liebe webt in stiller Klandestinität.
Ein Blütenmeer in des Winters Lande,
Wo jedes Herz seinen Takt versteht.
Rosen, die im Verborgenen blühen,
Versprechen, die leise in der Nacht erglühen.
Ein Vorspiel der Gefühle, so rein und echt,
Im Schein der Sterne, leise gesprochen, nicht schlecht.
Ein Flüstern, ein Seufzen, im Wind verweht,
Die Sehnsucht, die in jedem Herzen besteht.
Morgen, da bricht sie hervor, voll Pracht,
Die Liebe, in ihrer ganzen Macht.
So steh ich hier, im Schnee, im Licht,
Erwarte den Morgen, das Gesicht zum Morgen gericht‘.
Der Valentinstag naht, mit jedem Schlag der Uhr,
Ein Tag der Liebe, pur.