Glühen ferne Galaxien wie Wunderkerzen,
Kosmische Fantasien, tragen uns in ferne Herzen.
Mit Augen weit, das Dunkel trinkt,
die Nacht uns sanfte Träume schenkt.
Die Sterne flüstern stumme Lieder,
ziehen unsere Gedanken immer wieder,
hoch hinauf in die ewige Nacht,
wo die Magie der Unendlichkeit lacht.
Und unter dem funkelnden Schleier,
werden Wünsche leicht wie Federn,
verlieren sich im leisen Keuchen,
des Universums ewiges Deuten.
So klein wir sind, so groß das All,
Sterne funkeln ohne Zahl,
versetzt uns in kindliches Staunen,
lässt unser Inn’res nach Unendlichkeit taumeln.
Frage: Wie oft blickst Du in den Sternenhimmel und lässt Dich verzaubern?