Tannennadeln, grün und fein,
Zieren den Baum, steh’n nie allein.
Dicht an dicht, in Wäldern weit,
Erzählen sie von der Waldeszeit.
Im Sommer grün, im Winter weiß,
Bleiben sie stets, fest und leis‘.
Vögel nisten, Kinder spielen,
Unter ihren Zweigen, vielen.
Duftend nach Harz, frisch und rein,
Laden sie zum Waldspaziergang ein.
Tannennadeln, weich und stachlig,
Widerstandsfähig, und doch prachtvoll mächtig.
Im Advent, dann, in den Stuben,
Schmücken sie die Bäume, zum lieben Grußen.
Lichter funkeln, Kugeln glänzen,
Tannennadeln, in ihrem Tanz, sie glänzen.
Symbol des Lebens, das immer währt,
Ein immergrüner Gruß, der Herzen bekehrt.
Tannennadeln, klein und fein,
Zeugen der Natur, ewig und rein.
Frage: Hast Du schon einen Tannenbaum gekauft und geschmückt?