Stahlgraue Wolken hangen tief,
Donnerhall als Liedmotiv.
Zeigt sich eindrucksvoll und rau,
die wilde Pracht der Meeresfrau.
Wellen schlagen an das Land,
der Sturm zerrt an des Felsens Rand.
Vom stürmischen Gesang berauscht,
zieht die Flut den Sand hinaus.
Sonne bricht durch Nebelschleier,
mal‘ mit Licht auf graue Feier.
Regenhaut sich sanft aufschüttelt,
die Stille nach dem Sturm behütet.
Und trotz der wilden, rauen Noten,
das Weite im Herzen verkroten.
Denn nach jedem aufgewühlten Tag,
die Stille des nächsten dir nur vermag.
Sturmgepeitschte Küsten zeigen so,
wie die Lebensstürme gehen und kommen, sowohl leise als auch roh,
Aber stets aus wörtlichen Wettern wird der stille Sonnenschein genommen.
Frage: Wie gehst Du mit den Stürmen in Deinem Leben um?