Unter dem Mantel des silbernen Monds,
Wo das Dunkel des Nachts in der Stille wohnt,
Flüstern die Sterne geheimnisvoll,
Von Träumen und Wünschen, fern und toll.
Der Wind streift leise die Wipfel der Bäume,
Trägt mit sich fort all unsere Träume.
Über Meere und Berge, weit und breit,
Sucht er nach Antworten, durch Raum und Zeit.
Ein Tropfen des Regens fällt sanft hernieder,
Wie Tränen, die fließen, immer wieder.
Doch nach dem Regen, so klar und rein,
Wird ein neuer Tag, voller Hoffnung, sein.
So wandern wir durch das Leben, Hand in Hand,
Suchen unseren Weg durch das unbekannte Land.
Mit jedem Schritt, den wir mutig wagen,
Werden wir neue Geschichten tragen.