Wenn der Tag sich neigt und die Sonne sinkt,
Und der Himmel sich mit Sternen schminkt,
Beginnt das Lied der Nacht so klar,
Ein Funkeln aus der Ferne, wunderbar.
Jeder Stern, ein Funke in der Dunkelheit,
Erzählt von Weiten, unendlich, breit.
Sie flüstern Geschichten von fernen Welten,
Von unerforschten Räumen, von Helden.
Die Nacht, ein Mantel, tief und weit,
Birgt Geheimnisse, Ewigkeit.
Unter diesem Himmelszelt, so groß,
Fühlen wir uns klein, fast los.
Doch in diesem Staunen, dieser Pracht,
Findet sich auch eine innere Macht.
Die Sterne lehren uns von Dauer und Wandel,
Von der Schönheit des Lebens, so reich und handel.
So singt die Nacht ihr stilles Lied,
Das uns Hoffnung und Träume gibt.
In der Stille unter dem Sternenband,
Sind wir verbunden, mit allem, Hand in Hand.
