Sie tanzen am Himmel, in tiefdunkler Nacht,
Geister des Lichtes, in Wundertracht.
Flüsterndes Glitzern, im stillen Chor,
Erzählen Geschichten, aus Zeiten vor.
Kometenschweife, wie Pinselstriche,
Zeichnen Wege, auf himmlische Sicht.
Sterne verschwören sich, in Gedichten,
Weben Träume, in nächtlichen Sichten.
Manche erloschen, doch leuchten fort,
Tragen in uns, ihren stillen Ort.
Eternelle Tänzer, der Unendlichkeit,
Geben der Dunkelheit, ihre Leichtigkeit.
Geschichten alt, und Hoffnung neu,
Tanzen in uns, im himmlischen Blau.
Spiegel der Seele, in Sternengesang,
Erzählen von Liebe, vor Angst und Zwang.
Horch, das Flüstern, im dunklen Blau,
Ist es nicht Liebe, auf die Du schaust?
Es sind Geschichten, aus Sternen gewebt,
Verborgene Botschaft, die in uns schwebt.
Frage: Schon einmal in einer klaren Nacht den Sternenhimmel beobachtet und Dir eine eigene Geschichte ausgemalt?