Lichtperlen hangen leuchtend im Tiefschwarz,
auf dem dunklen Teppich hängen sie,
versteckt und still, doch voller Glanz,
offenbaren sie die unbegreifliche Distanz.
Nicht nur sichtbar in der stillen Nacht,
sondern immer da, ob wir schauen oder nicht.
Ihre mystische Größe erweckt die Kraft,
die uns zum Träumen und Denken rafft.
Oft so fern und doch so nah,
ihre Stille spricht laut und klar,
Erinnerungen an endlose Möglichkeiten,
sind Sterne Träume der Realitäten?
Vielleicht sind wir alle gleich den Sternen,
sanft leuchtend in der Dunkelheit,
und trotz des dichten Nebels um uns,
sind wir immer am Leuchten, immer bewusst.
Und jeder Stern, ein leise Pulsation,
im kalten, unermesslichen Raum,
eben gleicht der Mensch einem Stern,
geboren im Dunkeln, doch bestimmt für den Schwarm.
Frage: Siehst du dich selbst als Stern im Dunkeln, immer bewusst und leuchtend trotz der Dunkelheit um dich herum?
