Es funkelt leise, fein durchs dunkel,
ein Glitzern, kaum zu sehn,
wie das Lächeln einer Mutter,
wenn sie ihr Kind versteht.
Mitten in der rauen Nacht,
auf harten Pflastersteinen,
die Hoffnung leise vor sich lacht,
umherwirft gold’ne Scheine.
Auf Herzen, die geschlossen,
auf Wunden, tief und weit,
trifft des Glanzes sanfter Regen,
weckt wieder die Zärtlichkeit.
Durch dunkle Wolken bricht sie durch,
die Sonne der Gerechtigkeit,
trägt in den Schoß der Hoffnung,
des Lichtes Sanftmut, Wahrhaftigkeit.
So schimmert durch das Dunkel,
die Hoffnung, lebendig, klar,
erinnert uns, was wichtig,
ist Liebe, Nähe, wunderbar.
Frage: Worin findest Du die versteckten Schimmer der Hoffnung in Deinem Alltag?