In der Stille der Nacht, wenn die Welt ruht,
Und der Schlaf sich entzieht, so unvermut‘.
Liege ich wach, die Gedanken kreisen,
In der Dunkelheit, die sich ausbreitet, leisen.
Die Stunden schleichen, so langsam, so schwer,
Die Schatten tanzen, kommen immer mehr.
Die Uhr tickt monoton, ein endloser Klang,
In dieser Nacht ohne Schlaf, mir so bang.
Die Sterne draußen, sie funkeln und glitzern,
Während meine Augen müde flitzern.
Gedanken an Gestern, Heute, Morgen,
In dieser schlaflosen Nacht, voll Sorgen.
Doch in der Tiefe dieser stillen Stunden,
Wird oft ein tieferes Selbst gefunden.
Eine Nacht ohne Schlaf, so lang und klar,
Ist ein seltener Moment, offenbar.
Frage: Wann hast Du zuletzt eine Nacht ohne Schlaf gehabt?
