In der Stille des Sonntags, leise, fast sacht,
tragen wir noch die Echoes der gestrigen Nacht.
Schlagerklänge, so bunt und prächtig entfacht,
hallen nach in der Seele, mit ungeahnter Macht.
Gestern tanzten wir wild, im Scheinwerferlicht,
Lieder von Liebe, Sehnsucht – ein poetisches Gedicht.
Die Melodien, sie umarmten uns, zart und dicht,
verwebten Träume mit der Wirklichkeit, Gesicht an Gesicht.
Heute ruht der Trubel, die Welt scheint still zu steh’n,
doch in unseren Herzen lässt es sich deutlich seh’n:
Wie das Glück in den kleinen Momenten kann besteh’n,
wenn wir gemeinsam durch das Leben gehen.
Die Noten schweben noch, in jedem Raum, jeder Ecke,
erinnern uns an die Magie, an jene musikalische Entdecke.
Wir schließen die Augen, fühlen erneut das Entzücken,
im Nachklang jener Nacht, in unseren besten Stücken.
So klingt der Sonntag, mit einem Lächeln, leise fort,
im Herzen bewahren wir den gestrigen Ort.
Mit jedem Schritt, in jeder Stunde, an jedem Ort,
tragen wir die Lieder weiter, kraftvoll und ohne Wort.
