Leicht und fein, sie tanzen im Wind,
Kirschblütenblätter, sie sind nicht blind.
Leuchten rosa, in himmlischer Pracht,
unter dem Himmel, der sanft erwacht.
Flüstern Geschichten aus längst vergang’ner Zeit,
von Liebe und Sehnsucht, von Freud und Leid.
Sie schenken dem Himmel ein zartes Kleid,
fühlen die Freiheit, sie kennen kein Leid.
Sie ziehen im Wind ihre Bahnen,
mal schnell, mal langsam, wie in Träumen gefangen.
Schreiben eine Geschichte, nur für den Moment,
eine Spur von Leichtigkeit, die jeder kennt.
Unter dem Himmel tanzen sie frei,
in ihrem Tanz liegt kein einerlei.
Es ist der Rhythmus des Lebens, der in ihnen reift,
von dem der Wind seine Melodie entlehnt.
Frage: Wie tanzt du dein Leben?