Am vierten Tag im Januar, so klar,
Ein Wintermorgen, mit frostiger Schar.
Die Welt bedeckt in Schnee und Eis,
Ein Zauber, der unser Herz ergreift, gewiss.
Die Sonne streut ihr sanftes Licht,
Auf glitzernde Landschaft, so schlicht.
Die Luft kalt, der Atem raucht,
Ein Wintermärchen, das die Natur haucht.
Zweige tragen weiße Last,
Wie Diamanten, funkelnd in Kontrast.
Ein Himmel, so klar und blau,
Über dem verschneiten Auenland, im wundervollen Grau.
Der Januarzauber, in jedem Frosthauch,
Eingewoben in des Winters Rausch.
Ein leises Flüstern der Kälte, so zart,
Ein Gedicht des Winters, im Januarstart.
