In des Kosmos Tiefen, wo Sterne entsteh’n,
Und Galaxien in endlosen Bahnen sich dreh’n,
Da flüstert die Zeit, ein uraltes Lied,
Von Geburt und Vergehen, das niemals entflieht.
Jedes Atom, ein Tänzer im Reigen der Macht,
In der Unendlichkeit, in der schwarzen Nacht.
Ein Ballett des Seins, in Stille vollbracht,
In der Ewigkeit, wo Dunkelheit wacht.
Planeten kreisen, in Harmonie und Spiel,
Gefangen in der Schwerkraft sanftem Gefühl.
Sie erzählen von Welten, fremd und fern,
In der Stille des Raums, so unendlich gern.
Und wir, nur Staub im Gewand der Zeit,
Blicken hinauf, in die Unendlichkeit.
Suchen nach Sinn, in der Sternenpracht,
In der endlosen Reise durch die kosmische Nacht.
