Kürbislichter in der Dunkelheit,
Glühen zart in der Herbstnacht breit,
Grinsend, flackernd, geheimnisvoll,
Jagt es die Stille hinweg, so toll.
Kostüme bunt und Gesichter entstellt,
Jeder zum Monster der Nacht gewählt.
Kichern und Kreischen erfüllen die Luft,
Süßes oder Saures ruft.
Abschied vom Sommer, der stirbt mit Graus,
Herbstes Schönheit zieht nun ins Haus.
Stahlblaue Schatten und Kupferlicht,
Zeigen uns ein ganz neues Gesicht.
Stille Straßen, nur der Mond schaut zu,
Geister wandern zur verdienten Ruh‘.
Der Tag geht vorbei, wie ein leiser Schrei,
Morgen ist schon November, oh wie schnell vergeht die Zeit.
Frage: Welche Erinnerungen weckt der Halloweenabend in dir?