Durch das Dickicht der Hoffnung, wandern wir voran,
Nehmen uns der Geheimnisse an, ohne nennbaren Plan.
Wir benehmen uns still, mit den Augen als leise Späher,
Suchen unseren Weg, werden zum zuversichtlichen, glücklichen Jäger.
Furchtlos treten wir den geheimnisvollen Pfaden entgegen,
Unser Herz, der treffsichere Kompass, weist uns den Segen.
Wir gehen, straucheln, stolpern, fallen und stehen wieder auf,
Folgen der Stimme der Tiefe, undertönen jeden frustrierten Aufschrei.
Auf Pfaden, von denen die meisten nichts wissen,
Können wir feine Tropfen des Lebens genießen.
Hier im Schatten des Alltäglichen, weit weg vom Trivialen,
Beginnen wir, die magischen Muster der Welt aufzuheben.
Es sind die geheimnisvollen Pfade, die uns erfüllen,
Die uns mit Ungesehenem, Ungeahntem und Ungekanntem beglücken.
Sie führen uns zu Perlmutt-Träumen, farbenprächtigen Idealen,
Und lassen uns eintauchen in sinnliche, pulsierende Qualen.
Auf diesem Leuchten schwanken wir, taumeln, fallen und stehen auf,
Mit jedem Atemzug, jedes Mal, wenn unser Herz stoppt und hinfortläuft.
Wir nehmen den mystischen Faden auf und spinnen ihn weiter,
Stolpern ins Morgen, stürzen hinein in einen neuen, faszinierenden Streiter.
Frage: Welche geheimnisvollen Pfade folgst du in deinem eigenen Leben?