In stillen Nächten, unter Sternenzelt,
wo Dunkelheit die Welt in Ruhe hält,
da flüstert leise durch des Windes Hand,
die Freundschaft, die uns ewiglich verband.
Sie webt aus Fäden, zart und doch so stark,
ein Netz, das trägt, durch Zeiten, hell und dunkel,
ein Anker, sicher, in des Lebens Park,
ein Leuchten, sanft, in tiefster Nacht ein Funkeln.
Gemeinsam lachen, weinen, Sorgen tragen,
durch Stürme gehen, ohne zu verzagen.
In Freude teilen, was das Herz bewegt,
ein Band, das sich um jede Seele legt.
Die Jahre ziehen, wandeln sich die Zeiten,
doch echte Freundschaft wird uns stets begleiten.
Sie fragt nicht nach dem Wo, dem Wann, dem Wie,
sie ist einfach da, eine Melodie.
So singen wir, in Harmonie vereint,
ein Lied von Freundschaft, das die Zeit verneint.
Denn wahrer Wert, er misst sich nicht in Stunden,
in Freundschaft ist das Ewige gefunden.
Frage: Wieviel gute Freunde hast Du wirklich?