ERIK LYRIK
Jeden Tag ein Gedicht
www.eriklyrik.de
Erik Ritter
am
25. September 2024

Gedanken am Ende des Tages

Wie flüchtige Schatten, Zeit zieht vorbei,
Im Spiegel des Mondes, ruht der Tag schlaff und scheu.

Die Sterne, sie blitzen, erzählen Geschichten,
Von Kriegen, von Frieden, von Liebe und Verzichten.

Im Flüstern des Windes und dem Rascheln der Blätter,
tanzt das Echo des Tages, unsichtbar und satter.

Gedanken fliegen, wie Vögel sie gleiten,
Durch die Dunkelheit der Nacht, Zeit und Raum teilen.

Müde Augen schließen sich, träumen von morgen,
Hinterlassen die Sorgen, die Freuden und Sorgen.

Frage: Wie erlebst du die Gedanken am Ende des Tages?