An diesem Tag, so präzise und kühn,
Wo die Sterne in komplexen Bahnen zieh’n,
Findet der Geist, in seiner mentalen Blüte,
Ein Rätsel, ein Spiel, voller Inbrunst und Güte.
Von der Sphinx inspiriert, der Äonen alten Sage,
Erwacht der Freitag der 20., stellt uns die Frage:
„Kannst du enträtseln, was sich hinter mir verbirgt?
Ein Geheimnis, das in den Tiefen der Zeit verwirrt?“
In der Mathematik finden wir Zahlen so dicht,
Doch der zwanzigste Tag, er verheißt und verspricht
Mehr als nur Formeln, komplizierte Reime und Ton,
Er ist ein Fenster zur Seele, ein magischer Bohn.
Also lass uns tauchen, in den Abgrund so tief,
Wo der Freitag der 20. sein Versprechen rief.
Mit komplexen Versen, verschlungen und klar,
Leuchtet er hell, wie ein funkelnder Polarstern, wunderbar.