In Dunst gehüllt, die Stadt erlischt,
das Tageslicht mit Würde weicht,
und in den Lüften leicht und frisch,
flüstert die Nacht, was der Tag verschweicht.
Und sieh! Der Himmel leuchtet sacht,
in Flammen der Dämmerung versteckt,
der Mond in voller Pracht entfacht,
ein Schauspiel, das den Geist entdeckt.
Wie Glut, die tiefe Schatten wirft,
entzünden Sterne dunkle Straßen,
Verbundenheit, die Herzen stärkt,
Betrachte, wie sie flüstern, fassen.
Die Stadt nun stiller als zuvor,
in Flammen der Dämmerung getaucht,
Ein Meer von Licht, das Leid verlor,
Ein neuer Tag in Dunkel haucht.
Frage: Welche Assoziationen weckt bei Dir die Dämmerung?