In Februar trat ein Mann aus Berlin,
sein Schal war lang, sein Blick ganz flink.
Er sagte laut: „Nun ist’s soweit,
der Winter geht, der Frühling schreit.“
Doch schaute er nach oben hin, fing’s schneien an, oh welch ein Sinn!
Da lachte er und sprach ganz keck:
„Ach Februar, du bist ein Neck!
Du bringst uns Frost, dann Sonnenschein,
bist unberechenbar, doch fein.“
So tanzte er im Schneegestöber, froh und frei, wie’s Februar-Geplöber.