Blau und frei und offen weit,
neben Sternen unser aller Zeit,
Leere, die doch erfüllt,
mit Hoffnung fein geschnitzelt, gestillt.
Nimmermehr begrenzt,
ein Raum, der Unzähliges vernetzt,
Unbegrenzte Weite, die uns hält,
Menagerie des Unbekannten, unser Zelt.
Through’s Fenster siehst du zu, wirst klein,
gelingt dir der Sternenstaub zu sein?
Verschmelzen mit der Nacht, dem Licht,
erkennst du dich im kosmischen Gesicht?
Ist dort oben wirklich kalt und leer,
oder spüren wir die Wärme, doch so sehr?
Heldenlegenden, Träume, die nie enden,
Erinnerungen, die die Ewigkeit uns senden.
Frage: Hast du jemals auf den Himmel geschaut und dich gefragt, was jenseits unserer Vorstellungskraft liegt?