In des Universums unendlichem Raum,
Schreiten die Zeiger, ganz ohne Schaum.
Golden und leise, sie ziehen voran,
Markieren Sekunden, so gut wie sie’s können.
Die Tage, sie fliegen, die Jahre vergeh’n,
Die Zeiger, sie zeigen, was wir nicht versteh’n.
Vergangene Momente, verpasste Chancen,
Die Zeiger, sie tanzen in ewigen Lanzen.
Mit Gold überzogen, so edel und rein,
Erzählen sie Geschichten von Freude und Pein.
Von Momenten des Lachens, von Tränen der Nacht,
Von all dem, was die Menschheit so hat vollbracht.
Der Morgen erwacht, der Abend verweilt,
Die Zeit, sie verfliegt, wie der Wind, der eilt.
Doch die goldenen Zeiger, sie bleiben stets hier,
Und führen uns sanft durch das Tor der Zier.
So lass uns die Zeit, in Ehre nun halten,
Die Momente genießen, bevor sie verwalten.
Denn die goldenen Zeiger, sie mahnen uns leise:
Nutze die Zeit, auf Deiner Lebensreise.