Flüstert sanft durch die bleiche Stadt,
Im Spiel der Schatten, wo Liebe naht.
Durch Mauern, Zäune und offene Tore,
Der Wind, der malt, kennt keine Pforte.
Verfolgt das Raunen, das einem schwindet,
Wo die Stille weht, ist der Verstand erblindet.
Die Farbe des Winds, unsichtbar und frei,
Strich um Strich, ein Meister sei.
Fein bemalt, in tanzender Geste,
Zeichnet seine Karte, die allerbeste.
Kreuz und quer, hoch und weit,
Malerei von Zärtlichkeit.
Vereint im Tanz der Schattenwelt,
Erregt, verzaubert, unerzählt.
Die Farbe des Winds, Geheimnis geblieben,
Ein unsichtbarer Künstler, sanft getrieben.
Frage: Wie würdest Du die Farbe des Winds beschreiben?