Unter intensiven Sternen, Tanz des Himmelsflimmerns,
im Rhythmus des schicksalhaften Wanders,
sind Fußspuren markierte Erinnerungen,
auf der stillen Symphonie des Sandes.
Im Dämmerlicht, tief durchdringend unendlich,
bewegt sich der Wanderer unbewusst, andächtig.
Eins mit dem Atem des Mondes,
kein Lied von Ziel, doch Tier des Tages geduldig.
Von der Mitte der Träume gejagt,
jeder Schritt, ein stummer Schrei der Sehnsucht.
Zarte Berührung des Morgentau,
ein feuchtes Versprechen von Hoffnung gekracht.
Unberührte Schönheit im Herz des Zweifels,
schwarzer Samt und silbrigem Schimmer,
der Wanderer tanzt im düsteren Takt,
auf dem Rhythmus der leisen Flüstern.
So geht der Wanderer den Weg des Morgens,
neue Strecken, alte Geschichten.
Ein stiller Schatten, stolz und stark,
am Horizont sich stetig lichtend.
Frage: Welche Wege gehst Du, um Deine Ziele zu erreichen?