Der Tag nach Heiligabend erwacht still und sacht,
Nach einer Nacht voller Sterne, voller Pracht.
Die Geschenkpapiere liegen verstreut,
In Erinnerung an die Freude, unvermeid.
Die Kerzen sind niedergebrannt, der Baum steht noch da,
Seine Lichter erloschen, doch er wirkt nicht leer, oh nein, sogar nah.
Die Familien, noch zusammen, genießen die Ruh‘,
Teilen Geschichten, alt und neu, in froher Tu‘.
Die Kinder spielen mit neuen Spielen und Gaben,
Ihre Lachen und Freude, wie schöne Farben.
In der Küche duftet es nach Resten vom Fest,
Ein gemütliches Frühstück, keiner hetzt.
Der Tag nach Heiligabend, ruhig und klar,
Ein Tag zum Ausruhen, wunderbar.
Die Magie des Festes schwingt noch im Raum,
In unseren Herzen klingt noch der Weihnachtstraum.
In Stille und Frieden, in dieser festlichen Zeit,
Genießen wir die Ruhe, weit und breit.
Der Tag nach Heiligabend, ein sanftes Glüh’n,
Ein Moment, um in der Weihnachtsfreude zu verweil’n.
