Ein Hauch von Eifer, sanft und rein,
Wie der erste Kuss des Windes fein,
Berührt der Hoffnung reines Kleid,
Versetzt die Gedanken in die Weite, weit.
Das Lächeln der Sonne tanzt auf der Haut,
Der Atem der Erde, in den wir trauen.
Die Stimme des Regens, ein Wiegenlied
Es schreibt unsere Träume, jeden Kuss, jedes Lied.
Hast du ihn gespürt, den zarten Drang?
Das Lied des Windes, seinen sanften Klang,
Ein Wispern, das die Gedanken berührt,
Mit jedes Sommertags Wanderung ins Ungeklärte führt.
Ein Kuss des Windes trösten kann,
Wiegt sanft die Sorgen, fängt den Verstand,
Ein luftiger Genosse, still und bedacht,
Der das Herzklopfen der Erde zu uns gebracht.
Frage: Hast du schon einmal innegehalten, um den sanften Kuss des Windes zu fühlen?