Verborgen in den Zwischenräumen,
das Echo von Gedankensträumen,
still spricht die Zeit in unsren Herzen,
ins Nichts verweht die Stimme Schmerzen.
Ein Wispern in den leeren Gängen,
wie Stimmen, die vom Wind verdrängen.
Ein Flüstern, sanft von Blätterweisen,
still wie die Nacht, die Sterne preisen.
Rauscht der Leere zarter Klang,
im Nichts versteckt, den Seelen Gesang.
Und in den Tiefen unserer Wunden,
werden neue Lieder gefunden.
Der Klang der Stille, weiß und rein,
lässt unsere Seelen heimlich sein.
Er tanzt in uns, wenn Worte fehlen,
lässt uns im Schweigen Trost erzählen.
Frage: Hast Du schon einmal der Stille zugehört?