Unter Sternen flüsternd gleiten,
wo Frühlingslichter sanft geleiten,
hört man es durch die Stille spielen,
das leise Murmeln wiederholter Zyklen.
Es schlängelt sich, umarmt den Stein,
bettet sich um Wurzeln fein,
ein ewiges Versprechen,
ein unablässiges Verbrechen.
Kristallklar, in Sonne gebettet,
ein Spiegelbild, das Leben errettet,
wenn der Ponton den Fluss durchstreift,
bis zum Horizont, wo die Dämmerung reift.
Und in jedem Tropfen, in jedem Bach,
findet Hoffnung einen freien Dach,
eine Botschaft fließend, von Zeit zu Zeit,
bis dahin, wo der Ozean sich weit.
Frage: Wie fließen Deine Gedanken in die Unendlichkeit?