Hoch am Himmel, in der Nacht,
Hat der Mond etwas mitgebracht.
Ein Lächeln breit, so hell und klar,
Leuchtet es zu uns herab, wunderbar.
Die Sterne funkeln, spielen mit,
In diesem nächtlichen Himmelsritt.
Sie zwinkern uns zu, von fern und nah,
Erzählen Geschichten, so wunderbar.
Unter dem Mond, auf weicher Wiese,
Liegt ein kleiner Junge, still und leise.
Er blickt hinauf, zählt Sterne, sacht,
In der magischen Welt der Sternennacht.
Die Eule ruft, der Fuchs schleicht leis‘,
In dieser Welt, so groß und weiß.
Der Mond wacht über Wald und Feld,
Über die ganze, schlafende Welt.
„Gute Nacht“, flüstert der Wind so kühl,
Trägt Träume fort, bunt und viel.
Das Lächeln des Mondes, still und weise,
Begleitet uns in die Traumreise.
So schlafen wir ein, ohne Sorgen,
Begrüßen den Mond und freuen uns auf Morgen.
Denn in jeder Nacht, so still und groß,
Wacht der Mond über uns, lässt uns nicht los.
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