In der Weite des Moments, wo Worte verhallen,
Wo Echos der Zeit durch die Ewigkeit schallen.
Da merkt man, wie schnell Vergängliches vergeht,
Wie das, was uns wichtig schien, im Wind verweht.
Große Versprechen, laut und prächtig gemacht,
Verpuffen im Nichts, in der endlosen Nacht.
Wie Rauch, der sich hebt und dann verschwindet,
Wie Schall, der verhallt und keine Ruhe mehr findet.
Doch in dieser Flüchtigkeit liegt auch die Kunst,
Zu erkennen, was zählt, was gibt uns Lebensgunst.
Denn nicht alles, was glänzt und lautstark erklingt,
Hat Bedeutung und Wert, wenn’s zur Stille sich ringt.
So lass uns das Wesentliche im Leben ergründen,
Hinter all dem Schall und Rauch, die Wahrheit finden.
Denn obwohl so vieles flüchtig und leer erscheint,
Gibt es Liebe und Hoffnung, die ewig vereint.
Alles nur Schall und Rauch
