Advent und Weihnachtszauber
In der Stadt, wo Lichter blinken,
Fangen Kinder an zu singen.
Advent ist da, oh welche Freude,
Bald ist Weihnacht, weit und breite.
Türchen öffnen, jeden Tag,
Schokolade, die ich mag.
Der Kalender, bunt und fein,
Zählt die Tage bis zum Heiligen Schein.
Auf dem Markt, der Weihnachtsduft,
Füllt die Luft mit süßer Kluft.
Lebkuchen, Nüsse, Apfelstrudel,
In der Kälte, eine warme Pfützel.
Mama backt, Plätzchen, Kuchen,
Darf ich noch ein Lecker suchen?
Zimt und Zucker in der Luft,
Weihnachten hat seine eigene Duft.
Papa holt den Tannenbaum,
Schmückt ihn schön, ein Weihnachtstraum.
Kugeln, Lichter, Stern ganz oben,
Das Fest der Liebe, unverhoben.
In der Kirche, Glocken klingen,
Engel, die von Frieden singen.
Krippenspiel, so still und fein,
Erzählt die Geschichte, klein und rein.
Am Heiligabend, Kerzen brennen,
Wir uns zur Bescherung kennen.
Geschenke, Lachen, frohe Mienen,
Das Fest der Liebe, wir es dienen.
In der Nacht, so klar und still,
Man den Zauber spüren will.
Von draußen, Schritte im Schnee,
Ist das der Weihnachtsmann? Oh je!
Am Morgen dann, die Augen leuchten,
Kinder durch die Stube schleichen.
Unter’m Baum, die Gaben liegen,
Weihnachten, das Fest der Zufrieden.
So feiern wir jedes Jahr,
Dieses Fest, so wunderbar.
Advent und Weihnacht, Zeit der Liebe,
Ein Zauber, der in Herzen bliebe.
Tipp: Ein tolles Gedicht für Kinder zum Auswendiglernen. Dann wird es mal was anderes, als das trotzdem immer schöne „Drauß vom Walde komm ich her…“
