In Neonfarben taucht der Himmel ein,
ein Schattenweg zeichnet sich entzweit,
Beton und Blumen, in Symmetrie fein,
getragen von der Zeit.
Smartphones flackern, Schritte hallen nach,
zwischen Beton und Blumenduft,
nonstop die Welt sich dreht, der Tag erwacht,
getrieben von der Luft.
Graffiti, Farbexplosion an grauen Wänden,
ein Atemzug der Kreativität,
im Schattenweg, wo Anfang und Ende sich verblenden,
Gedanken werden Realität.
Frage: Was siehst du, wenn du deinen eigenen Schattenweg betrittst?