Im flüstergleichem Rauschen der Nacht,
Lauschen wir dem Echo aus fernen Spähren,
Wie Glas klingend, aus Kristallen gemacht,
Uns wahrlich lehrend, die Welt zu ehren.
Flickernd, als Funken in dunklem Ozean,
Ertrinkend, und dann in der Stille geboren,
Ein seidiger Klang, ein kosmisches Lied an,
Das Universum, es hat uns erkoren.
Stirn an Stern gebannt, das Alles im Blick,
Doch sind wir nicht mehr als ein kurzlebiger Blitz?
Das Echo der Welten, es kehrt stets zurück,
Lautlos verhallend in schwarzem Gewitz.
Also tanzen wir weiter, im kosmischen Spiel,
Wissen bewusst, dass das Ende uns krönt,
Anfang und Ende, in ewigem Wiel,
Das Echo der Welten, am Himmel geklönt.
Frage: Wie hörst du das Echo deiner eigenen Welt?