Es funkeln Sterne auf tiefblauer Leinwand,
erklingen Melodien sanft und unpland.
Lichter gleiten über die Stadt,
hüllt ein in schimmernde Dämmerung, die uns umfasst.
In jedem Haus, ein Pulsschlag tief verhüllt,
Vergangenheit und Zukunft, schön verknüpft.
Ein Lachen, ein Weinen, Stille strebt,
ins Universum hinan, im Schatten schwebt.
Geheimnisse fließen, luftig und breit,
Weben durch die Hände der nächtlichen Zeit.
Verschwimmen in den womöglich und wieso,
In der schimmernden Dämmerung, sanft und roh.
Wir segeln durch Tage, durch Nächte wir driften,
Zwischen Träumen und Wachen, Wahrheiten und Mythen.
In der schimmernden Dämmerung finden wir Ruh\`,
Eingeschlossen in dieser Welt, ich und du.
Frage: Was sind Deine Gedanken in der schimmernden Dämmerung?