Wir öffnen, schließen, sang- und klanglos,
die Pforten, die uns halten,
ein Kommen ohne Abschied,
ein Bleiben ohne warten.
Unter dem Banner des Himmels,
getragen vom Wind der Geschichte,
durchschreiten wir diese Seelenhallen,
rein und klar, ohne Mysterie.
Ein Blick zurück, vage und fern,
auf Tage im Mantel der Vergangenheit,
ein Schritt vorwärts, starr und stetig,
in die Ära von Gelassenheit.
Pforten öffnen sich zum Morgen,
schließen sich zur dunklen Nacht,
Beständigkeit im unablässigen Fluss,
ein stetiges Werden und Erwachen.
Frage: Welche Pforten hast du kürzlich geöffnet oder geschlossen in deinem Leben?