Siehst du den Rand der Wirklichkeit,
da wo die Sterne treffen auf das Licht?
Da webt sich leise eine andere Zeit,
entstehen Träume, die man sieht – und auch die, die man nicht sieht.
Komm, lass die Gedanken segeln,
über den Ozean aus Rausch und Ton.
Lass uns in den Himmel spiegeln,
die Stille zwischen jetzt und schon.
Und wenn die Nacht den Tag umarmt,
wandeln wir auf des Träume Pfad.
Im Schlaf, der sanft die Welt entschärft,
erkunden wir, was niemals war und niemals hatte.
Frage: Bewahrst Du manchmal auch Deine Träume, weil sie so besonders waren?