Erklangen Worte, wie Tropfen im Regen,
Staccato-Harmonie, Sekunden zart gelegen.
Den Fluss der Zeit, so sanft verkostet,
in einem Herzakt, der die Stille verpostet.
Der Sonnenstrahl der Hoffnung bricht,
durch Wolken, vielfarbt in Mondsicht.
Ein Gefühl, entzündet die Nacht,
die Seele wacht, im Sternenpracht.
Sinnflut der Emotionen, tosend im Ohr,
verirrt in den Tiefen der Stille, trotz allem Empor.
Die Melodie der Sehnsucht, kaum zu fassen,
Sie tanzt still, durch die Gassen der Herzkassen.
Ein Tanz, im Gleichklang von Raum und Zeit,
partielle Intensität, in voller Breite, in Ewigkeit.
Der Seelenanker, fest verankert, auf des Lebens Feuer,
Die Gezeiten der Seele, lieblich und schwer.
Frage: Wie gestaltest Du deinen Tanz durch die Gezeiten Deiner Seele?