In digitalen Strömen
wo Menschen sich verlieren,
entsteht ein stiller Ozean
aus Gedanken, Wünschen, Hoffnungen.
Zum Rhythmus der Tasten,
hell und dunkel, auf und ab,
werden Gedankenwogen geboren,
Emotionen in Pixel gegossen.
In der Tiefe des Netzes
treffen Worte auf Worte,
verfangen sich, verstricken sich,
formen neue Strudel, Strömungen, Geschichten.
Wie Wellen ebben sie hin und her,
mit der Anmut eines Tänzers,
vom Lächeln eines Kindes bis zu
der Einsamkeit eines Alten.
In jeder Welle, jedem Wort,
pulsiert ein Herz, ein Leben,
das sich sehnt, teilt, fühlt,
versteht und verstanden wird.
Frage: Wie gestaltest Du Deine digitale Präsenz und was bedeutet sie für Dich?