Im Schatten deiner Worte lausche ich,
dem Flüstern, das die Leere füllt,
zu atmen in der Stille, so erdrückend nah,
verborgen in den Ecken unseres Seins.
Ein Echo schlägt ans Herz der Dunkelheit,
durchtrennt das Schwelgen in der Nacht.
Gedanken tanzen auf dem Scheitelpunkt des Leids,
im Schlagzeug der Gefühle, schwer und satt.
Stille bricht, wie Glas auf kaltem Stein,
Ein Schrei, in seinen Ketten eingefasst.
Die Spiegelbilder unserer Angst allein,
verklingen in dem Echo, das du hinterlassen hast.
Wir sind das Echo in des Schweigens Nacht,
Gedankenflügel, die die Stille brechen.
In jeder Pause, die das Leben macht,
kannst du das Echo unserer Seelen sprechen.
Frage: Wie füllst du die Stille in deinem Leben?