Nach tosendem Getöse, das Herz umklammert,
Nach peitschendem Regen, der die Seele ertränkt,
Kommt die Stille in milde Gewänder gehüllt,
Auf zarten Sohlen, die den Sturm bedängt.
Durchbrochen die Dunkelheit, durchbrochen der Schmerz,
Wie eine Sonne, die sanft um die Ecke biegt.
Und plötzlich erwacht in jedem geschundenen Herz,
Ein Lächeln, das Hoffnung und Frieden siegt.
Die Stille nach dem Sturm, heilend und stark,
Wie Mutter Erde, die ihr Kind im Arm hält.
In der augenblicklichen Ruhe, so wunderbar,
Verbirgt sich der Schlüssel zur wahren Welt.
Also, lieber Leser, nimm dies zu Herzen,
Und wenn du mal stürmst, denke an diesen Vers:
Stürme werden still, Schmerzen werden scherzen,
Denn nach jedem Sturm gibt es immer wieder einen Kurs.
Frage: Wie findest du Ruhe nach deinem persönlichen Sturm?