In Hallen alter Bilder schwebt,
mein Geist in rhythmischen Weben,
träumt von dem, was einst gelebt,
und noch immer scheint zu beben.
Ein rauschend Tanz, ein leiser Schrei,
verhalltes Lachen, ein Funken Leid,
gekuschelt in die Melodie,
der vergessenen Zeiten Weite.
Und jene alten Narrativen geben,
ein Sinnbild meiner stummen Klagen,
sie hallen über Zeit und Nächte,
als ob sie mein Herz sanft tragen.
Das Kreisen, Hin- und Hergezogene,
zwischen Gestern und dem Jetzt,
das Unerforschte, Ungewohnte,
in meiner Seele lang verletzt.
Zu flüstern in den Ohren der Stille,
sind vergessene Zeiten, alte Lieder,
verborgen in den Tiefen meines Herzens,
wiegen sie sich hin und wieder.
So schwimme ich in der Gedanken Fluss,
der Melancholie zart umgeben,
huldige dem verborgenen Kuss,
von Zeiten, die vergessen eben.
Frage: Welche alten Zeiten haben Sie in Gedanken wieder aufleben lassen?