Am zwanzigsten Tag, im Januar so kalt,
findet sich Freude, unerwartet, bald.
Das Licht bricht durch, klar und rein,
malt goldene Streifen, in den Tag hinein.
Die Luft, noch frisch, trägt Lachen weit,
von Mensch zu Mensch, in heiterem Geleit.
In jedem Atemzug, frostig und klar,
liegt ein Funkeln, wunderbar.
Kinder spielen, unbeschwert, im Schnee,
ihre Freude, so leicht, wie eine Feder, eh‘.
Ihre Stimmen, hell und froh,
erfüllen die Luft, machen Herzen froh.
In Cafés sitzen Menschen beieinander,
teilen Geschichten, lachen, und dann er,
der Moment der Gemeinschaft, so echt,
verbindet die Herzen, fest und recht.
So zeigt der Winter, trotz seiner Macht,
dass Wärme und Freude werden entfacht,
in Herzen, in Lächeln, Tag für Tag,
trägt jeder Moment ein Glück, das man mag.