In des Januars kaltem Hauch,
Wo Frost die Welt in Stille taucht,
Da flüstern Bäume leise Lieder,
Und Schnee bedeckt die Wege wieder.
Die Sterne funkeln, klar und weit,
In dieser langen Winternacht,
Erzählen von der Ewigkeit,
In ihrer stillen, kalten Pracht.
Das neue Jahr, es schreitet fort,
In Schritten, leis‘ und unerkannt,
Trägt Hoffnung in sich, an jedem Ort,
Wo das alte Jahr sein Ende fand.
Die Menschen, eingehüllt in Träume,
Blicken vorwärts, voller Mut,
Jeder Tag, er hat sein Schäume,
Im Dunkel glänzt das Gute gut.
So tanzen wir im Winterlicht,
Ergriffen von der Zeitenspur,
In jedem Atemzug, ein Gedicht,
Trägt uns durch das Winterflur.
In Stille lauschen wir der Nacht,
Die uns in ihren Bann nun zieht,
Im Herzen tief die Sehnsucht wacht,
Für das, was uns das Jahr verlieh.
So schreiten wir, mit festem Schritt,
Durch Januars geheimen Garten,
In jedem Moment, da lebt ein Lied,
Das uns hilft, die Kälte zu erwarten.
Tipp: Bei mir ist es aktuell -7 Grad Celsius… Bitterkalt… Also Zwiebelprinzip bei der Kleidung!